Die virtuelle Ausstellung www.vertriebenenlager-tidofeld.de zur Geschichte des Flüchtlings- und Vertriebenenlagers Tidofeld  

Flüchtlings- und Vertriebenenlager Tidofeld bei Norden, 1948

Vor 75 Jahren – in der ersten Jahreshälfte 1946 – erreichten die ersten Vertriebenen aus Schlesien das Barackenlager Tidofeld. Aus diesem Anlass wurde für das Jahr 2021 unter dem Dach der Dokumentationsstätte Gnadenkirche Tidofeld eine Veranstaltungsreihe geplant, die verschiedene Aspekte von Flucht und Vertreibung sowie von Ankunft und Integration in ihrem zeitgeschichtlichen Zusammenhang thematisiert.

Angesichts der 2021 aktuellen Situation vor dem Hintergrund der Covid 19-Pandemie kann die Veranstaltungsreihe nicht wie geplant stattfinden. Kurzfristig ist in Zusammenarbeit der Dokumentationsstätte Gnadenkirche Tidofeld und dem Medienzentrum Norden das Onlineangebot »Es war Heimat für mich« – Die Geschichte des Vertriebenenlagers Tidofeld entstanden.

Die virtuelle Ausstellung soll vielfältige Perspektiven auf die Geschichte des ehemals größten Flüchtlings- und Vertriebenenlagers auf dem Gebiet der Britischen Besatzungszone und des späteren Landes Niedersachsen zulassen.

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